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Evolutionäre und bionische Lösungen für die Wirtschaft

Darwin meets Business (Verlag Gabler)

Die traditionelle Betriebswirtschaft hat viele Planungsinstrumente entwickelt, um Unternehmen zu steuern. Die Krise der Finanzwirtschaft und ihre Folgen haben so deutlich wie noch nie gezeigt, dass diese Planungstechniken nicht gut genug funktioniert haben und nicht in der Lage sind, die Komplexität unseres Wirtschaftsgeschehens abzubilden. Selten hat man so viele Manager angetroffen, die sich nicht in der Lage sahen, eine belastbare Unternehmensprognose abzugeben.

Sollte man deswegen nicht mehr planen?

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Die Unternehmen brauchen weiterhin Planung, denn sie soll Orientierung geben. Sie muss aber gefährliche Fixierungen vermeiden. Heute ist es in den Unternehmen üblich, am Anfang des Jahres genau definierte Ziele festzulegen und diese Ziele dann mit aller Kraft umzusetzen. Dieses Vorgehen birgt Gefahren in sich.

Der Blick auf die fixierten Ziele schränkt die Wahrnehmung von zum Zeitpunkt der Zielfestlegung noch nicht sichtbaren neuen Chancen ein. Da hilft es, Zielkorridore festzulegen und nicht nur Ziele. Planung muss auch schnell und flexibel umgeworfen werden können, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Die Evolution ist eine Mischung aus Zufall und Notwendigkeit.  Die Wirtschaft wird lernen müssen, den Zufall in ihre Planungsinstrumente zu integrieren. Unternehmen sollten heute auf der Grundlage verschiedener Zukunftsszenarien darauf vorbereitet sein, unterschiedliche Strategien fahren zu können und sich sehr schnell für die Umsetzung der einen oder der anderen zu entscheiden. Sie müssen bereit sein, Fehler zu machen, und, indem sie  aus diesen Fehlern lernen,  ihre Strategie weiterzuentwickeln.

BPS-ONE
unterstützt die Unternehmen besonders gut für diese Aufgabe.
Planung, Prognose und Szenarien stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um verschiedene Zukunftsszenarien darzustellen und weiterzuverfolgen.

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Was wäre, wenn

BPS-ONE ein Seismograph, der Veränderungen anzeigt, bevor sie sich negativ auswirken.

Das Rad der Veränderung dreht sich immer schneller und die  Zukunft ist kaum noch planbar. Was heute Erfolg verspricht, kann schon morgen überholt sein. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, künftige Risiken zu mindern. Simulationen können dabei helfen.

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Die Zukunft ist nicht vorhersehbar. Stimmt. Aber man kann sie planen. Vielleicht werden Sie jetzt einwenden, dass viele Zukunftspläne schon wenn sie geschmiedet werden, Makulatur sind. Stimmt auch. Doch es ist ein Merkmal erfolgreicher Unternehmen, dass sie sich dem Wandel nicht nur anpassen, sondern ihn auch gestalten.

Dazu gehört, dass sie zukünftige Chancen identifizieren und  wahrnehmen, aber auch ihre Risiken im Blick behalten. Sie verbinden aktives Zukunftsmanagement mit Risikomanagement. Ein Instrument des Risikomanagements ist die Simulation und die Arbeit mit Szenarien. Damit können Sie die Auswirkungen heutiger Handlungen oder Annahmen auf  Rendite und Risiko in der Zukunft betrachten. Durch intelligente Verknüpfung der im Unternehmen vorhandenen Daten lassen sich Entwicklungen prognostizieren und konkrete Maßnahmen ableiten. Nach Meinung von Experten wird viel zu selten mit Szenarien gearbeitet. Unternehmer sollten sich im voraus überlegen, welche Konsequenzen Veränderungen am Markt, in der Kundenstruktur oder auf Lieferantenseite für sie selbst haben. 

Wissen Sie, wie es sich auf Ihre Liquidität auswirkt, wenn heute Ihr Umsatz um 20 Prozent einbricht?
Können Sie sich ausmalen, welche Auswirkungen es hätte, wenn zwei große Aufträge gleichzeitig storniert würden?
Was würde passieren, wenn heute ein neuer Wettbewerber in den Markt eintritt?
Was würde geschehen, wenn Sie heute ein neues Produkt an den Markt bringen, und sich in drei Monaten herausstellt, dass es floppt oder es kopiert wurde und sich die Käufer das billigere Produkt kaufen?
Dass es dann abwärts geht, sei klar, meinen Sie?
Dazu brauchen Sie keine Simulation?
Mit einer Simulation können Sie die Auswirkungen bis in die Tiefe sehen, bis in jeden Bereich Ihres Unternehmens, denn solche Ereignisse haben Auswirkungen auf das ganze Unternehmen. Die Simulation bewahrt sie im Ernstfall davor, Projekte zu verfolgen, die das Unternehmen gefährden beziehungsweise ein zu hohes Risiko darstellen. Das zahlt sich besonders aus, wenn es um neue Geschäftsfelder oder Investitionen geht. Man muss nicht darauf hoffen, das sich die eine oder andere Entscheidung (hoffentlich) als richtig und positiv erweist, sondern kann sie im voraus in Szenarien durchspielen. So können Marktchancen und -risiken abgeklärt und Geschäftsrisiken rechtzeitig identifiziert und beseitigt werden. 

Doch Simulationen sind auch im alltäglichen Geschäft von
Vorteil. Sie zeigen Ihnen zum Beispiel, was passieren würde, wenn ein fünfprozentige Lohnerhöhung ansteht. Sie können damit durchspielen, welche Auswirkungen es haben würde, wenn Sie zum Beispiel Kosten flexibilisieren, Aufgaben outsourcen oder neue Marketingmaßnahmen planen. Mit den entsprechenden Systemen können Sie solche Simulationen sogar für mehrere Jahre durchführen. 

Zukunft planen 
Mit den Zahlen der Finanzbuchhaltung lassen sich solche
Planspiele kaum durchführen, denn sie liefert nur auf die Vergangenheit bezogene Zahlen. Für Bernhard Rathke, Geschäftsführer des Holzwerks Keck mit etwa 40 Mitarbeitern, war das der Grund, sich mit Businessplansystemen zu befassen: "Wir wollten uns bei der Planung für die Zukunft nicht mehr nur auf Erfahrungswerte und unser Bauchgefühl verlassen. Wir wollten Planzahlen für die Zukunft haben als Grundlage für unternehmerische Entscheidungen." Heute möchte der Unternehmer sein seit 2005 installiertes Businessplansystem nicht mehr missen. Er und sein Prokurist Hermann Rentschler schätzen unter anderem die Möglichkeit zur Simulation. Man könne damit abbilden wie sich Marktveränderungen oder eben unternehmerische Entscheidungen über die Liquidität bis hin zum Jahresabschluss auswirken würden. In die Plan-Daten könne man verschiedene Maßnahmen einspeisen, zum Beispiel Einsparmöglichkeiten in einzelnen Bereichen, und dann sofort sehen, welche Auswirkungen sich daraus ergeben. Auch bei der Investitionsplanung spiele das  System eine Rolle: "Mit ein paar Mausklicks wird ersichtlich, welche Auswirkungen die Investition zum Beispiel auf Abschreibungen oder Lohnkosten haben wird", so Rathke. "Wir sehen, wann der Break-Even erreicht wird oder ob sich die Investition überhaupt lohnt." 

Eine Entscheidung, die in vielen Unternehmen immer wieder
ansteht, ist die Frage der Kapazitätserweiterung, wenn es boomt. Lohnt es sich, Mitarbeiter einzustellen, mehr Schichten zu fahren oder in neue Maschinen zu investieren? Mit Simulationen können Sie sehen, wie sich mögliche Maßnahmen auswirken, welche Kosten auf Sie zukommen und ob dann vom großen Boom oder Auftrag überhaupt noch etwas übrig bleibt. Auch die Frage, was passiert, wenn es keine Folgeaufträge gibt oder der Boom zu Ende geht, lässt sich mit einer Simulation klären. In Krisensituationen können Simulationen ebenfalls helfen, den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Sie zeigen, wie sich Adhoc-Maßnahmen auswirken, ob die Wirkung ausreichend ist oder ob weitere
Maßnahmen ergriffen werden sollten. 

Unternehmerische Entscheidungen absichern
Mit Simulationen kann abgebildet werden, wie hoch die
Risiken sind, die unternehmerische Entscheidungen mit sich bringen, aber auch welche Chancen enthalten sind. Dabei spielt die Qualität der Annahmen eine entscheidende Rolle. Die Berechnungen sind nur so gut, wie die Zahlen, auf denen sie basieren. Je weiter voraus Sie in die Zukunft planen, desto größer werden die Möglichkeiten und Unwägbarkeiten. Heutige Bedingungen verlieren in der Zukunft immer stärker an Bedeutung. Denken Sie nur daran, wie der iPod die
Musikindustrie revolutioniert hat, oder die DVD der  Videokassette den Garaus gemacht hat. Deshalb empfiehlt es sich auf jeden Fall, mit mehreren Szenarien zu arbeiten und alle in der Simulation durchzurechnen. Der Aufwand für die Erstellung mehrerer
Szenarien mag hoch erscheinen, doch gerade die immer schnellere Veränderung macht es erforderlich, in Alternativen zu denken. 
Letztlich müssen Sie als Unternehmer die Entscheidung treffen, was Sie tun, welche Ziele oder Projekte Sie weiter verfolgen, welche Sie verwerfen und wo Sie investieren wollen. Simulationen können auch nicht verhindern, dass unvorhergesehene Ereignisse Ihre Berechnungen zunichte machen. Doch sie liefern Ihnen wertvolle Hinweise, die Sie in Ihre Entscheidungen miteinbeziehen sollten. Das bewahrt Sie davor, falsche Entscheidungen zu treffen. Simulationen zeigen die Risiken Ihrer Geschäfte in der Zukunft. 

Das Wichtigste in Kürze 

  • Simulationen zeigen, was möglich ist und wie es sich auf das Unternehmen und auf Rendite und Risiko auswirkt.
  • Simulationen dienen der Absicherung unternehmerischer Entscheidungen und sind ein Instrument des Risikomanagements.
  • Die Qualität der Simulation ist abhängig von Ihren Annahmen.
  • Wichtige Entscheidungen sollten mit mehreren Szenarien simuliert werden.
  • Beziehen Sie in Ihre Annahmen unvorhergesehene
    Ereignisse ein beziehungsweise erstellen Sie ein best-case- und ein worst-case-Szenario.
  • Businessplansysteme erlauben beliebig viele Simulationen.
  • Unternehmen, die über aktuelle Zahlen und eine langfristige Planung verfügen, erleichtern sich die Kommunikation mit den Banken.

BPS-ONE auf der Messe „Where IT works“

Kommen Sie uns besuchen!

Vom 8. bis 10. Oktober findet in Stuttgart die Messe "Where IT works" statt, ein Zusammenschluss von verschiedenen Fachmessen, die sich alle mit Business IT befassen. Auf diese Weise wird die gesamte Unternehmens-IT abgebildet. Zusätzlich wird ein interessantes Rahmenprogramm zu den Bereichen ERP, CRM, ECM und Output Management angeboten. 

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Denzhorn Computer-Service GmbH wird am Gemeinschaftsstand der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (Halle 4, Stand 4E31) das Businessplansystem BPS-ONE präsentieren.

Wir freuen uns über viele Besucher und möchten Sie herzlich
einladen, uns auf der Messe zu besuchen. Am besten machen Sie vorab einen Termin aus, damit wir uns ausreichend Zeit für Sie nehmen können. In diesem Fall stellen wir Ihnen für den entsprechenden Messetag gerne eine Eintrittskarte zur Verfügung.

Kontakt: Katja.Pacholczyk@businessplansystem.de